Komplementäre Krebstherapie während der Strahlentherapie
Ganzheitlich und individuell
Viele Patienten haben den Wunsch, selbst etwas gegen ihre Erkrankung zu unternehmen. Da man sich normalerweise mit dem Komplex „Krebs“ nicht so gut auskennt und auch das Internet oft verwirrende oder falsche Informationen liefert, geraten manche Menschen dann in die Hände von Scharlatanen. Diese nutzen die Notsituation – und in einer solchen ist man mit einer Krebserkrankung – skrupellos aus. Das kann in manchen Fällen sogar lebensgefährlich werden.
Wir mussten immer wieder miterleben, dass aufgrund unseriöser, nutzloser und zum Teil sogar schädlicher Praktiken die Chancen mancher Menschen, die Krankheit zu überwinden, drastisch reduziert wurden. Daher haben wir uns entschlossen, seriöse naturheilkundliche medizinische Verfahren begleitend zur schulmedizinischen Therapie anzubieten.
Interview mit #Beckmann anlässlich der ARD-Sendung "Ich mach Dich gesund!" Scharlatane und falsche Heiler am 23.03.2015 | 20:15 Uhr
"Krebs ist ein Riesenmarkt für Scharlatane"
Ärzte sollen keine Berührungsängste vor sanften Therapien haben, meint der Strahlentherapeut Dr. Stoll. Die Diagnose Krebs kann einen Menschen völlig aus der Bahn werfen. Manche Betroffene geraten in ihrer Angst und Verzweiflung an skrupellose Geschäftemacher und dubiose "Heiler". Dr. Peter Max Stoll, Strahlentherapeut und Facharzt für Radiologie, warnt vor Scharlatanen, die Krebskranken wundersame Heilungen versprechen.
Sie sind Strahlentherapeut mit der Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren. Wie verbinden Sie diese beiden Felder?
Dr. Peter Max Stoll: Ich glaube, dass es bei der Behandlung von Krankheiten unerlässlich ist, den ganzen Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Den Ansatz, nur eine Krankheit zu behandeln, halte ich insbesondere bei sehr schweren Erkrankungen, die ein Höchstmaß an Belastungen für Körper und Seele mit sich bringen, für viel zu kurz gegriffen. Natürlich wirkt man manchmal auf andere wie ein Exot, wenn man sich in einem so hochtechnisierten Gebiet wie der Strahlentherapie auch um das sprichwörtlich andere Ende der Medizin, also die natürlichen Heilmethoden, kümmert. Andererseits liegt genau darin eine Chance, weil man eine große Palette an Möglichkeiten überblickt. Außerdem ist die Strahlentherapie traditionell ein Fach, in dem man sehr eng mit Kollegen aus vielen anderen Gebieten zusammenarbeitet. Seriöse und möglichst effiziente Therapiemethoden mit dem Ziel, für den kranken Menschen das Beste herauszuholen - da darf auch ein "Hightech-Arzt" keine Berührungsängste vor den sanften Therapien haben.
Können naturheilkundliche Verfahren eine Krebstherapie unterstützen? Welche Verfahren sind das? Gibt es dazu Studien?
Dr. Peter Max Stoll: Grundsätzlich werden seriöse Krebstherapien immer auf der Basis von umfangreichen Studien entwickelt. Die Krebstherapie, die aus den drei Säulen Operation, Strahlentherapie und Systemtherapie, also im weitesten Sinne Therapie mit Medikamenten, besteht, konnte die Heilungserfolge in den letzten Jahren zum Teil exorbitant verbessern. Dennoch verlieren wir noch immer Patienten an diese Erkrankung und daher müssen sämtliche therapeutischen Möglichkeiten genutzt werden, um die Ergebnisse weiter zu verbessern. Es ist bekannt, dass zum Beispiel viele "natürliche" Stoffe, wie Mistelextrakt oder Enzyme, oder verschiedene Entspannungsverfahren eine positive Wirkung auf den Verlauf einer Krebserkrankung haben können. Die Beurteilung, ob solche Verfahren individuell zum Einsatz kommen, sollte jedoch Experten vorbehalten sein, die die jeweilige Erkrankung und alle therapeutischen Möglichkeiten einschätzen können, da man andernfalls den Therapieerfolg riskiert. Eine Institution, die sich schon lange mit der Wertigkeit verschiedener Naturheilverfahren beschäftigt, ist das Institut für die Evaluation von Naturheilverfahren in der Medizin » der Universität zu Köln. Es gibt ähnliche Einrichtungen aber mittlerweile an vielen großen medizinischen Universitäten.
Wann werden alternative Heilverfahren gefährlich für den Patienten? Kennen Sie Fälle aus Ihrer Praxis, bei denen jemand mit seiner Krebserkrankung zu spät zu Ihnen kam?
Dr. Peter Max Stoll: Gefährlich wird es immer dann, wenn es ideologisch wird. Wenn dazu dann noch eine Mischung aus Unwissenheit, Skrupellosigkeit und Geldgier kommt, wird es fatal und nicht selten auch kriminell. In den fast 20 Jahren meiner Tätigkeit hatte ich leider immer wieder derartige Fälle und musste so einige Menschen sinnlos sterben sehen. Einer meiner ersten Fälle war ein junger Mann, so alt wie ich damals, der mit einem theoretisch sehr gut heilbaren Hodentumor zu uns kam - allerdings kam er im durchmetastasierten Endstadium der Erkrankung. Wir verloren ihn, bevor unsere Therapie überhaupt greifen konnte. Hinterher hieß es dann: "Die Schulmedizin konnte ja auch nichts ausrichten." Er hatte sich bis dahin monatelang nur mit Klangschalen "behandeln" lassen. So etwas vergessen Sie nicht. Besonders schockierend fand ich schon immer, dass diejenigen, die den Menschen so etwas antun, oft ungeschoren davonkommen.
Warum wenden sich Menschen von der "Schulmedizin" ab und vertrauen auf zumindest fragwürdige Methoden, die keine Krankenkasse zahlt?
Dr. Peter Max Stoll: Das hängt mit der allgemeinen Vertrauenskrise zusammen, in welche die früher sehr fortschritts- und technikgläubigen westlichen Gesellschaften in den letzten Jahrzehnten geraten sind. Auf den Arzt runtergebrochen könnte man sagen: Früher war er der Gott in Weiß, heute begegnet man ihm oft vor allem mit Misstrauen. Das merken Sie gerade auch, wenn Sie mit Strahlen behandeln. In das Vakuum, das dadurch in der sehr speziellen Beziehung zwischen Arzt und Patient entstanden ist, stoßen verheißungsvolle und oft möglichst exotische Angebote, die sehr oft nur das Bedürfnis bedienen, an etwas wirklich Authentisches, Wahrhaftiges glauben zu wollen. Das ist ein zutiefst menschliches und wichtiges Bedürfnis; wichtig gerade auch in der Krebstherapie! Wie kann ich Hoffnung auf Heilung oder Linderung haben, wenn ich meinen Ärzten nicht vertraue?
Wodurch werden deren Ansichten weiter bestärkt? Welche Rolle spielen hier die Firmen, die die Produkte dazu vertreiben?
Dr. Peter Max Stoll: Das hat vielschichtige Ursachen. Sicher haben wir Ärzte in der Vergangenheit zu wenig auf unsere Patienten gehört, haben deren Wünsche und Sorgen oft nicht ernst genug genommen. Ein Umdenken findet aber seit geraumer Zeit statt, obwohl es angesichts der systemimmanenten Zwänge schwierig ist, das umzusetzen. Wie kann man zum Beispiel einem Mitmenschen behutsam offenbaren, dass er Krebs hat, wenn Arbeitszeit im Minutentakt abgerechnet werden muss? Andererseits spielen leider auch Sie, die Medien, eine oft fatale Rolle, indem immer wieder Misstrauen gegen die kalte Schulmedizin geschürt wird. Wenn die Folgen sichtbar werden, wie jetzt bei der Masernepidemie in Berlin, wird zwar schnell umgesteuert. Aber dann ist es oft schon zu spät. Hinzu kommt, dass das Thema Krebs ein Riesenmarkt ist, der natürlich auch unseriöse Anbieter anzieht - niemandem sitzt das Geld lockerer in der Tasche als einem vom Tode Bedrohten, dem man Heilung verspricht.
Wie kann man dem Misstrauen dieser Menschen entgegenwirken?
Dr. Peter Max Stoll: Im Prinzip müssen wir uns nur mal in die Rolle des Anderen versetzen und uns fragen, was wir uns von unserem Arzt oder Patienten wünschen würden, wären wir an dessen Stelle. Als Patient mit einer schweren Krankheit möchte ich einen so professionellen wie einfühlsamen Arzt haben, der sich für mich möglichst Zeit nimmt und alles tut, um mir zu helfen. Und als Arzt möchte ich einen Patienten haben, der mir vertraut ohne dabei unkritisch zu sein. Wem das zu theoretisch ist: Ich habe zum Beispiel gute Erfahrungen mit einer Sprechstunde "Krebs und Naturheilverfahren" gemacht. Da kann jeder kommen und seine Fragen stellen und wenn ich eine Therapie nicht kenne, dann mache ich mich - oft genug zusammen mit den Patienten - schlau und wir reden dann darüber. So sieht er, dass sein Arzt zwar auch nicht alles weiß. Aber er sieht auch, dass sein Arzt seine Sorgen und Fragen ernst nimmt. Eines sollte man bei alldem aber nicht vergessen: In Deutschland werden - vielleicht mit ganz wenigen Ausnahmen - immer noch die Kosten für alle Krebstherapien, deren Nutzen seriös nachgewiesen ist, von den Kassen übernommen. Patienten sollten daher äußerst vorsichtig sein, wenn sie teure Therapien aus eigener Tasche bezahlen sollen.
Quelle: ARD / #Beckmann
Naturheilkundliche Therapien begleitend zur Strahlentherapie – Ganzheitlich und individuell
Als erstes Strahlentherapiezentrum in München bieten wir Ihnen praktische Hilfe an. Ein speziell in der Krebsheilkunde geschultes Team aus Experten für Naturheilverfahren und Ernährungsmedizinern behandelt Sie auf Wunsch parallel zur Strahlentherapie mit Hilfe speziell ausgewählter und individuell auf Sie zugeschnittener naturheilkundlicher Therapieverfahren. Dabei kommen nur Verfahren zum Einsatz, die ungefährlich sind und nachgewiesenermaßen helfen können, die Folgen von Krebserkrankung und Therapie zu lindern und zum Therapieerfolg beitragen.
Ziel der Komplementärmedizin
Die komplementärmedizinischen Verfahren sollen vor allem helfen, die Nebenwirkungen der Behandlung abzuschwächen und Sie und Ihre körpereigenen Selbstheilungskräfte beim Kampf gegen den Krebs unterstützen. Dabei geht es nicht nur um kurzfristige Linderung der Symptome, sondern vor allem um die Stärkung der Vitalität und Regenerationsfähigkeit des Körpers. Das Immunsystem wird gestärkt und hilft bei der Genesung.
Wir beraten Sie individuell, kompetent und umfassend hinsichtlich der Chancen, Risiken und des Nutzens ganzheiltlicher Heilverfahren bei Krebserkrankungen. Durch unser Expertenwissen können wir Ihnen genau sagen, welche Therapie für Sie in Frage kommt.
Die Ernährung spielt bei Krebserkrankungen eine zentrale Rolle. Für einen Krebspatienten ist es daher von immenser Wichtigkeit, die Ernährung an die krankheits- oder therapiebedingten Umstände anzupassen.
Durch die richtige Ernährung können Sie selbst entscheidend dazu beitragen, dass Ihre Abwehrkräfte gestärkt werden und Ihr Körper den Kampf gegen den Krebs besser besteht. Unsere Ärzte und Therapeuten erstellen Ihnen individuelle Ernährungspläne nach den Erkenntnissen der westlichen Ernährungswissenschaft sowie der Traditionellen Chinesischen Medizin.
Die Akupunktur hat sich zur Behandlung der Nebenwirkungen von Krebstherapien wie Chemotherapie, Bestrahlung und Operation bewährt. Sie kann dabei helfen, Schmerzen, Übelkeit, Verdauungsprobleme, Schwächegefühle, Auszehrung, Schwindel, Schlaflosigkeit, Nachtschweiß und ähnliche Symptome zu reduzieren.
Dabei geht es nicht nur um die kurzfristige Reduktion der Symptome, sondern vor allem darum, Ihren Körper in seiner Vitalität und Regenerationsfähigkeit zu stärken. Zahlreiche Studien zeigen, dass die Akupunktur signifikant zu einer verbesserten Lebensqualität während und nach der Krebstherapie beitragen kann.
Die Krebserkrankung ist ein komplexes Geschehen, bei der alle Bereiche des Menschen betroffen sind. Deshalb spielt neben der Behandlung der körperlichen Aspekte auch der seelische Aspekt in der Behandlung eine wichtige Rolle. Viele Akupunkturpunkte haben eine ausgeprägte psychische Wirkung und können helfen, die Erkrankung und deren Folgen seelisch besser zu verarbeiten.
Die Craniosacraltherapie ist eine sanfte Behandlung, die eine wohltuende Tiefenentspannung bewirkt.
Es handelt sich dabei um eine körperorientierte, manuelle Behandlungsform, die sich aus der Osteopathie entwickelt hat.
Das Wirkprinzip dieser Therapie besteht darin, dass der Therapeut die Pulsationen der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit erspürt und diese harmonisiert. Dadurch lösen sich Verspannungen, Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen und das Immunsystem wird gestärkt.
Die Craniosacraltherapie ist eine ganzheitliche Behandlungsform, die auf Körper und Seele gleichermaßen einwirkt. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte aktiviert und gestärkt.
Die Craniosacrale Therapie kann begleitend eingesetzt werden u.a. bei:
- Krebs und Chemotherapie
- Operationen und Verletzungen
- chronischen und akuten Schmerzen
- Burn-Out und Erschöpfung
Menschen, die an Krebs erkrankt sind, hilft diese Therapie dabei, Zugang zu ihren eigenen heilenden Kräften zu finden und sich von Operation, Bestrahlung und Chemotherapie schneller zu erholen.
Mit Hilfe der Mikrokinesietherapie kann man Bereiche, in denen Vitalität, zum Beispiel durch Narben, verloren gegangen ist, mit den Händen ertasten und den Körper durch manuelle Stimulation zur Regeneration anregen. Es handelt sich dabei um eine sehr sanfte Behandlung am bekleideten Körper. Mikrokinesietherapie kann sowohl während der Strahlentherapie, als auch zur Prävention und Nachsorge sinnvoll eingesetzt werden.
Anwendungsgebiete sind:
- Begleitung bei der Therapie von Krebserkrankungen
- Stärkung des Immunsystems
- Nachbehandlung von Operationen
- Erschöpfungszustände
- Akute und chronische Schmerzzustände
- Vegetative Beschwerden
- Akute und chronische Beschwerden des Bewegungsapparats
Hierbei handelt es sich um eine Lichttherapie mit einem Monolux-Stift. Mit dem Monoluxtherapiesystem werden spezielle Punkte und Areale gleichzeitig mit Licht, Farbe, Schwingungen und Magnetfeld behandelt. Diese sanfte Therapieform kann gut mit Krebstherapien kombiniert werden und hat sich bei der Behandlung von Schmerzen, Narben und Organdysfunktionen bewährt.
Beim sogenannten Schröpfen werden auf die zu behandelnden Hautpartien kleine gläserne Hohlgefäße gesetzt, in denen ein Vakuum erzeugt wurde. Durch den Saugdruck entsteht ein starker Reiz auf das darunter liegende Gewebe und – durch Reflexmechanismen – auf die inneren Organe.
Patienten empfinden eine Schröpftherapie, besonders eine Schröpfmassage mit ätherischen Ölen, als sehr angenehm.
Unter Phytotherapie versteht man die Therapie von Erkrankungen und Beschwerden mit Hilfe von Heilpflanzen.
Es gibt etwa 20.000 Pflanzen, die in der Phytotherapie zum Einsatz kommen. Hierbei handelt es sich um eine sehr alte Therapiemethode, bei der aus verschiedenen Heilpflanzen Tees, Umschläge, Bäder, Wickel, aber auch Kapseln, Tabletten, Tropfen oder Zäpfchen hergestellt und sehr erfolgreich gegen unterschiedlichste Beschwerden eingesetzt werden.
Neben der direkten Wirkung mancher Pflanzen auf Krebszellen werden dabei vor allem auch die positiven Effekte bei der Behandlung von Nebenwirkungen der Krebstherapie genutzt. Ein großer Vorteil der Phytotherapie besteht darin, dass die Heilpflanzen ein breites therapeutisches Spektrum bei oftmals weniger Nebenwirkungen als synthetisch hergestellte Arzneimittel haben. Wir erstellen individuelle Therapiepläne, die sowohl das Beschwerdebild als auch die Verträglichkeit mit anderen Therapieverfahren berücksichtigen und begleiten die Umsetzung professionell.
Die Diagnose einer Krebserkrankung verändert oft alles. Viele Betroffene haben das Gefühl, dass ihnen der Boden unter den Füssen weggezogen wird und ihnen ihr Leben zum Teil entgleitet. In dieser Situation kann es sehr hilfreich sein, sich Wege aufzeigen zu lassen, die einem dabei helfen, mit der Diagnose Krebs besser umzugehen.
Wir haben lange nach jemandem gesucht, der unseren Patienten dabei ebenso einfühlsam wie kompetent zur Seite steht – und schließlich haben wir Stephanie Kaiser gefunden.
Frau Kaiser hat viele Jahre im medizinischen Bereich und in der Pflege gearbeitet und dabei insbesondere viele schwerkranke Patienten betreut. Sie ist spezialisiert auf die Psychotherapie von Menschen mit Krebserkrankungen und die Erarbeitung von individuellen Bewältigungsstrategien.
Sie kommt bei Bedarf in unsere Praxis und führt ein unentgeltliches Erstgespräch, in welchem man sich gegenseitig kennen lernt und schaut, ob weitere Sitzungen sinnvoll sind.
Die Strahlentherapie Pasing
Aufgrund der positiven Effekte der komplementärmedizinischen Therapiebegleitung haben wir uns als erstes Strahlenzentrum in München dazu entschlossen, unseren Patienten anzubieten, sich auf Wunsch während der Strahlentherapie mit sinnvollen Verfahren behandeln zu lassen.
Wir haben in unserer Praxis ein Team aus Ärzten für Naturheilverfahren und Ernährungsmedizin, die unsere Patienten auf Wunsch gerne beraten und individuelle Therapieansätze empfehlen.
In einem ausführlichen Vorgespräch entscheidet sie gemeinsam mit Ihnen und unseren Ärzten darüber, ob eine Begleittherapie bei Ihnen sinnvoll ist und legt das Therapiekonzept fest. Natürlich werden Sie in diesem Gespräch auch über die dann anfallenden Kosten informiert.
Die komplementären Anwendungen sind keine Kassenleistungen und müssen vom Patienten selbst bezahlt werden.